Magic: The Gathering Spielregeln
Für zwangloses Spielen und die meisten gewöhnlichen Situationen findest du alles Nötige im Magic: The Gathering Standard-Regelbuch. Ein besonderer Dank geht dabei an unseren Regelexperten „Sideboard“ für die Übersetzung der Comprehensive Rules in die deutsche Sprache! Regel-Übersicht. Dieses Dokument ist die ultimative Autorität für das Magic: The Gathering® Turnierspiel. Es besteht aus einer Reihe von nummerierten Regeln, gefolgt von.Magic The Gathering Regeln MODERN: Gebannte Karten Video
Magic Basics - Wie spiele ich Magic: The Gathering? [Deutsch]


Alle teilnehmenden Läden findest du über den Wizard Locator. Frage deinen Spiele-Laden, ob er eine League anbietet. Bei dieser erhält jeder Teilnehmer drei Booster, aus denen er ein Karten-Deck baut.
Mit diesem kannst du jederzeit gegen andere Teilnehmer der League antreten. Einmal pro Woche darfst du dein Deck mit Karten aus einem neuen Booster erweitern und dadurch noch besser machen.
Jeder Spieler öffnet ein Booster und nimmt aus diesem eine Karte seiner Wahl. Den Rest gibst du an deinen linken Nachbar, während du von deinem rechten Nachbar dessen geöffnetes Booster erhältst.
Das wird solange wiederholt, bis pro Person insgesamt drei Booster verteilt wurden. Die Feinheiten, welche Karte in welcher Situation die richtige Wahl ist, werden hingegen selbst für Profis in manchen Fällen noch zur Kopfnuss.
Mit der Frage, welche Karten du im Draft auswählen solltest, beschäftigen sich ganze Webseiten und Podcasts.
Standard ist eines der meistgespielten Constructed-Formate. Ein Standard-Deck enthält 60 Karten, allerdings darf jede Karte maximal vier mal gespielt werden.
Ausnahme sind natürlich Standardländer. Der Vorteil für Einsteiger ist, dass im Standard-Format nur Karten der aktuellen Sets erlaubt sind und du daher keine alten und potentiell sehr teuren Karten auftreiben musst, um ein gutes Deck zu bauen.
Obwohl Standard im Vergleich zu anderen Constructed-Formaten wie Modern oder Legacy noch das günstigste ist, ist ein Konkurrenz-fähiges Standard-Deck dennoch alles andere als preiswert.
Preise von bis zu Euro und mehr für ein kompetitives Deck sind auch heute keine Ausnahme. Seit April gehört dieses Problem der Vergangenheit an, da durch die neuen Challenger Decks endlich eine preiswerte Alternative geschaffen wurde.
Für 30 Euro erhältst du eines von vier vorkonstruierten Decks, die auf bewährten Archetypen der vergangenen Monate basieren. Beim Friday Night Magic solltest du mit einem dieser Decks also definitiv eine Chance haben, für ambitioniertere Spieler bieten die Decks aber dennoch Potential für zusätzliche Upgrades.
Bevor du dir ein Challenger Deck kaufst achte darauf, wann es erschienen ist. Challenger Decks erscheinen in der Regel im Frühling, enthalten aber stets auch Karten, die im darauffolgenden Herbst das Standard-Format verlassen.
Der perfekte Zeitpunkt für den Kauf eines Challenger Decks ist also unmittelbar nach der Veröffentlichung. Willst du stattdessen ein eigenes Deck konstruieren, ist es sinnvoll, einen Blick auf das aktuelle Metagame zu werfen.
Natürlich steht es dir frei, dir eines der aktuellen Top-Decks selbst nachzubauen. Das Problem daran ist, dass du als Einsteiger nur wenige der notwendigen Karten besitzen wirst und der Kauf der nötigen Kopien schnell teuer wird.
Willst du hingegen ein Deck aus Karten deiner eigenen Sammlung bauen, ist ein Blick auf das aktuelle Metagame dennoch extrem hilfreich, damit du weist, welche Art von Decks dich beim nächsten Turnier erwarten.
Falls aktuell also beispielsweise aggressive Decks besonders beliebt sind, solltest du dir überlegen, welche Karten du in deinem Deck verbauen willst, um auf derartige Strategien vorbereitet zu sein.
Kein Deck in Magic: The Gathering ist automatisch gut oder schlecht. Erst im Kontext der anderen Decks, die im selben Format gespielt werden, kann ein Deck seinen Wert beweisen.
Egal ob du gerade erst mit Magic begonnen hast oder schon ein paar Turniererfahrungen sammeln konntest, gibt es einige Tipps, die für alle Spieler relevant und hilfreich sind.
Je mehr du mit deinen Karten spielst, desto mehr werden sich diese auch abnutzen. Ecken können knicken, Karten können sich biegen und deine Sammlung somit potentiell im Wert sinken.
Es ist daher empfehlenswert, dass du deine Karten in dafür vorgesehen Hüllen steckst. Diese erhältst du in jedem Spieleladen für wenige Euro.
Die Möglichkeiten sind hier als endlos, was nicht zuletzt auch den Charme des Spiels ausmacht. Ganz allgemein lässt sich Magic anhand seiner Karten in folgenden Kategorien einteilen:.
Das Spiel Magic beginnt damit, dass das eigene Kartendeck gut sortiert wird und kopfüber neben sich gelegt wird. Des Weiteren gibt es bei Magic einen Würfel, der allerdings nicht ausgeworfen wird, sondern vielmehr die Lebensenergie ist.
Sobald es losgeht, zieht der erste Spieler 5 Karten und hat dann die Möglichkeit, die ersten Karten auszuspielen.
Zu Beginn probiert man in den meisten Fällen, Mana rauszubringen, da diese unabdingbar sind, um weitere Karten ausspielen zu können. Die sogenannten Manapunkte werden vertikal vor sich gelegt und können dann genutzt werden, um Karten auszuspielen.
Die Karten selbst haben einen gewissen Preis, der sich auf die Mana einer bestimmten Farbe beziehen oder auf Mana, von einer unspezifischen Farbe. Je nach Art des Spielsystems kann man pro Spielzug nur 1 Mana rausbringen und dieses kann natürlich auch nur einmal pro Spielzug genutzt werden.
Dass ein Mana genutzt wurde, erkennt man daran, dass es dann horizontal gedreht wird und erst im nächsten eigenen Spielzug wieder gerade gedreht wird.
Nach und nach probiert man also, immer mehr Mana rauszubringen und versucht dann, die ersten Angreifer zu bringen oder etwa, die ersten Verzauberungen.
Entscheidet man sich für einen Angriff, so haben die verschiedenen Angreifer-Karten bestimmte Angriffs- und Verteidigungswerte. Nehmen wir an, man greift mit zwei Karten an, die beide einen Angriff von vier haben.
In diesem Fall würde man mit der Stärke acht angreifen und der Gegner hat dann die Möglichkeit, diesen Angriff zu blocken. Hierfür braucht er ebenfalls Krieger bzw.
Angreifer, wo dann allerdings der Verteidigungswert zum Tragen kommt. Schafft er es, mit genug Karten einen Verteidigungswert herzustellen, der höher ist als der Angriffswert vom Gegner, kommt der Angriff nicht durch.
Kommt allerdings doch etwas durch, so wird vom eigenen Leben genau so viel abgezogen, wie die übrigbleibenden Angriffspunkte besagen, die der Gegner schafft, abzublocken.
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Sie gilt als die wertvollste Magic-Karte und kann, je nach Edition und Zustand, mehrere zehntausend Euro wert Bluffen.





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